Zielgewinne
Zielgewinne
1 Euro ist nicht mehr 1 Euro. Gewinne müssen mit der Inflationsrate steigen,…
„Was tun in der Inflation?“ Zu Gast beim FidAR-Hanse-Talk
„Was tun in der Inflation?“ Zu Gast beim FidAR-Hanse-Talk
Die Praxisexpertin: Im Moment müssen wir in Szenarien denken und handeln. Und eine Rezession bis 2026 erwarten.
Starke Zinserhöhungen vergrößern das Dilemma der EZB.
Starke Zinserhöhungen vergrößern das Dilemma der EZB.
Inflationsexpertin Heike Adam: Die EZB sieht sich unter enormem Handlungsdruck, obwohl ihr Einfluss auf die Inflation gering ist.
Euro-Raum-Inflationsrate auf 9,1% im September gestiegen.
Euro-Raum-Inflationsrate auf 9,1% im September gestiegen.
Die Inflation im Euro-Raum ist hoch wie nie, mit Spitzen bis zu 25,2%, Deutschland im Mittelfeld.
Einladung zu Inflations-Vortrag bei FidAR Hanse am 14.9.2022
Einladung zu Inflations-Vortrag bei FidAR Hanse am 14.9.2022
Die Inflation wird die gesamte Wirtschaft sehr hart treffen. Wie Unternehmen und Marktteilnehmer praktisch agieren können.
Inflationsrate Juli – Lebensmittel neutralisieren Entlastungen bei Energie
Inflationsrate Juli – Lebensmittel neutralisieren Entlastungen bei Energie
Expertin Heike Adam: Inflationsrate Juli: Energieentlastungen durch Preisanstiege bei Lebensmittel neutralisiert
Inflationsexpertin und Berkley-Professorin Ulrike Malmendier wird eine der 5 Wirtschaftsweisen!
Inflationsexpertin und Berkley-Professorin Ulrike Malmendier wird eine der 5 Wirtschaftsweisen!
Heike Adam: „Sehr gut: Ausgewiesene Inflationsexpertin neu im Rat der 5 Wirtschaftsweisen.“
Gute Gründe für eine Umsatzsteuersenkung auf Grundnahrungsmittel.
Gute Gründe für eine Umsatzsteuersenkung auf Grundnahrungsmittel.
Inflationsexpertin: Gute Gründe für eine Umsatzsteuersenkung auf Grundnahrungsmittel – Inflation senken & Bevölkerung entlasten.
Die Inflationsrate in Deutschland liegt im März 2022 bei 7.3%.
Die Inflationsrate in Deutschland liegt im März 2022 bei 7.3%.
Die Inflationsrate liegt im März bei 7,3% vs. Vorjahr, ähnliche Spitzen gab es mit 1981 mit 6,3% nach Ausbruch des Ersten Golfkrieges.