„Beim Lesen ist es zu spät. Einbringen in die Erstellung ist wichtig.“
Diese Empfehlung teilt Praxis-Expertin Heike Adam auch in diesem Vortrag mit 25 Aufsichtsräten des VAA auf ihrer Tagung. In knapp 3 Stunden, mit breiter Diskussion.
Die Klarheit hilft. Der Umfang des zusätzlichen Aufwands überrascht. Die Unterschiede zur Finanzberichterstattung werden deutlich. Die finale Verantwortung für die Inhalte wird bewusst, die Konsequenzen aus der Sorgfaltspflicht.
Die Resonanz:
Dr. Barbara Gansewendt, Bayer: „Die Konsequenzen der Berichte für Finanzierung, Reputation und Geschäft waren mir vorher nicht klar. Danke für diese Erkenntnis.“
Christine Regnitz, SAP: „Habe das komplexe Thema erstmals so gut strukturiert, klar und verständlich präsentiert erlebt.“
Dr. Eva-Maria Borchert, Sanofi-Aventis: „Einordnung und Ziele der Gesetzgebung waren sehr hilfreich. Das „Warum?“ zu verstehen.“
Dr. Christoph Gürtler, Covestro: „In den engen Zeitplänen im Jahresabschluss erhöht ein zusätzlicher Bericht mit über 100 Seiten den Zeitdruck zusätzlich. Ein wichtiger Impuls für die Vorbereitung.“
Dr. Roland Fornika, Röhm: „Die Perspektive Aufsichtsrat war wichtig: Der Blick auf den Aufwand, Empfehlungen, Checkliste. Frau Adam kommt aus der Praxis.“
Wesentliche Inhalte:
➡️ Ziele des Reportings und Unterschiede zum Finanzreporting
➡️ Stakeholderdruck als Wirkprinzip – NGOs & Öffentlichkeit als Hauptzielgruppen
➡️ Risiken für Unternehmen & Aufsichtsräte, die daraus resultieren
➡️ Unterschiede zur Finanzberichterstattung
➡️ Enormer Umfang der neuen Berichte
➡️ Möglichkeiten der Aufsichtsräte, Umfang und Risiken zu minimieren
Danke an den VAA und seinen Geschäftsführer Stefan Gilow für die Einladung.
Mehr ESG-Kompetenz aus Unternehmenssicht – gezielt für Aufsichtsräte:
Veröffentlichungen – BOARD Directors Academy
Schulungen für Aufsichtsräte – Individuell für Ihr Unternehmen
Fachseminare – In kleinem Peer-Group-Kreis, in Kooperation mit Directors Academy
Vorträge – Aktuelle
Zuerst in Linkedin erschienen.