Auch die Geschäftsführung des globalen Transportdienstleisters & Familienunternehmens ahartrodt aus Hamburg war interessiert an Klarheit, Verständnis & Empfehlungen zum CSRD-Reporting & EU-Taxonomie – nicht nur vom Prüfer, sondern aus Praxissicht.
Überraschung zu Zielen, Wirkprinzipien und Risiken für Finanzierung, Umsatz & Lieferketten, die nicht bewusst waren. Schnell wird klar: Die Geschäftsführung selbst muss die Risiken früh bewerten, Strategien, Ziele, Maßnahmen fundiert erarbeiten.
Zusätzlich Verständnis des massiven Aufwands: 900 Seiten Gesetzestext, 1.200 Datenpunkte, vorgeschriebene Prozesse und Dokumentation.
Mein Kernempfehlung auf Basis langer Praxiserfahrung: MINIMUM. So schlage ich vor:
✅ Optionen zur Minimierung der Risiken
✅ Wege zur Reduktion des Aufwands & Effizienz des Projekts
✅ Vorgehen, Projektablauf, Schwerpunkte
Die Geschäftsführer Felix Wenzel, Jan von Tienthoven, Andreas Schrön:
➡️ „Es war gut, diese Zeit zu investieren. Heike Adam war klar auf den Punkt.“
➡️ „Nachhaltigkeit ist uns wichtig, doch Aktionen vor Reporting. Gut, dass wir die Risiken verstanden haben.“
➡️ „Wer wird 274 Seiten lesen? Aber wir werden allen Pflichten nachkommen.“
➡️ „Der Aufwand ist eine Belastung. Wir wissen nun, wie wir ihn gezielt minimieren und beginnen direkt im September mit dem Projekt.“
Wieder eine engagierte Diskussion, die Klarheit, Verständnis und Fokus schafft.
Wieder ein Familienunternehmen mit eindrucksvoller Geschichte und Blick nach vorn.
Wieder eine Unterstützung für Fokus auf das Wesentliche.
Mehr:
-> Gruppen-Workshop für Geschäftsführungen, inkl. Austausch 30.10.2024
-> Schulungen von Beiräten & Aufsichtsräten – Beispiele, Informationen