CEO-Workshops zum Nachhaltigkeitsreporting. – Wie groß wird der Aufwand? Welche Daten muss ich beschaffen? Wie kann ich minimieren? & Wozu??? – 3+1 Hauptfragen vor meinen CEO-Workshops. Hinterher: Klarheit, Handlungsfelder & Hebel fürs Minimum sind erkannt. Erste Schritte werden geplant. Und das wichtige Verständnis ist da: Es geht nicht um die Zahlen, es geht um die Erzeugung von Veränderungsdruck.
2 Geschäftsführer, 2 Familienunternehmen, 2 unterschiedliche Situationen:
Frank Dierkes, PRG – Ein weltweit führender „Hidden Champion“ für Rührwerkstechnik, erst in 2027 berichtspflichtig -> Will frühzeitig verstehen, erlebt die Anforderungen von Kundenseite.
Stefan Kremin, Brauns Heitmann, Experten für Spezialmittel für Haushalt- & Wäschepflege sowie Dekorationsartikel & Eierfarben, ist bereits 2026 dran. -> Möchte den Extrakt aus 284 Seiten & 1.178 Datenpunkten für CSRD, 93 Seiten EU-Taxonomie -> Konzentriert auf das praktisch Wesentliche. Um direkt Aufwand & nächste Schritte abschätzen zu können.
Beide CEOs
✅ Schätzen die konzentrierte Visualisierung der wesentlichen Inhalte
✅ Sind überrascht über Umfang & Detaillevel der geforderten Transparenz, über die Pflicht, Strategien & numerische Ziele zu veröffentlichen.
✅ Sind dankbar für Verständnis der Risiken für Finanzierung & Liefer-& Kundenketten
✅ Schätzen den Fokus auf praktische Hebel zur Minimierung von Aufwand & Risiken
✅ Erkennen die Handlungsfelder & planen die nächsten Schritte.
Wieder durfte ich zwei eindrucksvolle mittelständische Familienunternehmen kennenlernen, Sie unterstützen, Ihren Aufwand für Bürokratie zu minimieren. Um sich auf Maßnahmen für Nachhaltigkeit, auf Innovationen ihrer Produkte, auf Umsatz, ihre Belegschaft zu konzentrieren. Um am Standort Deutschland weiterhin erfolgreich zu sein.
Zuerst in Linkedin erschienen.